Leiter der Buchhaltung, Account-Manager oder PHP-Entwickler – das kann doch jeder, oder? Auch in Bezug auf die eigene Job-Beschreibung sind der Kreativität anscheinend keine Grenzen gesetzt. Besonders im amerikanischen Raum kann man da die aufregendsten Sachen lesen. Hier einige Stilblüten, die wir neulich auf LinkedIn gefunden haben.
Unsere Top Ten der skurrilsten Job-Titel:
- Digitaler Overlord
- Kreativer des Glücks
- Einzelhandels-Jedi
- Zauberer des Aha-Moments
- Traum-Alchemist
- Chef-Chatter
- Change-Magier
- Buchhaltungs-Ninja
- Chef-Keks-Eintunker
- Direkt-Mailing-Halbgott
Ob das jeder Arbeitgeber so witzig findet bleibt fraglich. So manch konservatives Unternehmen dürfte bei einem derartigen Titel erstmal schlucken. Man sollte sich immer genau überlegen, welche Werte und Inhalte man mit seiner Jobbeschreibung vermittelt. Mit einem besonderen Namen hat man in jedem Fall ein Alleinstellungsmerkmal und die Aufmerksamkeit ist einem als „Digitaler Overlord“ gewiss sicher.